-
Sollte Ethanol von der EU als krebserregend eingestuft werden, sehen zahlreiche Verbände der Gesundheitswirtschaft erhebliche Folgen für den Einsatz von Desinfektionsmitteln und Arzneien.
-
Tarifverträge geben Sicherheit und verringern Lohnunterschiede. Je nach Branche sieht es damit allerdings ganz unterschiedlich aus.
-
Jedes Jahr wachsen die Belegschaften der Krankenhäuser zusammen genommen um rund 12.000 Köpfe. Das hat eine Erhebung des Krankenhausinstituts ergeben. Dennoch klagt die Deutsche Krankenhausgesellschaft: Die Bürokratie nage zunehmend an der real zur Verfügung stehenden Arbeitszeit.
-
Welche Pläne wird die neue Koalition dem Gesundheitswesen vorsetzen? Vor dem Fachärztetag in Berlin nennt der SpiFa-Vorsitzende Dr. Dirk Heinrich im „ÄrzteTag“-Podcast die Stellen, wo der größte Handlungsbedarf herrscht.
-
Physician Assistants können Hausärzte entlasten, die Patienten sind mit ihrer Arbeit zufrieden. Das zeigen die Ergebnisse der Erprobung des PA-Einsatzes in zehn Hausarztpraxen in Westfalen-Lippe.
-
Berlin lobt sich selbst für seine Anstrengungen, den öffentlichen Gesundheitsdienst digital „fit für die Zukunft“ zu machen. Das stößt in den Gesundheitsämtern auf Unverständnis.
-
Die KV Nordrhein will das Geschäftsmodell des Telemedizin-Anbieters Teleclinic rechtlich prüfen lassen und erhebt deshalb Klage gegen das Unternehmen.
-
Sind Selektivverträge die Lösung aller ambulanten Probleme? Der Ärztebund Medi steht für das HzV-Erfolgsmodell in Baden-Württemberg. Und propagiert es als Blaupause für die ganze Republik.
-
Die Ersatzkassen bringen mit ihrem Vorschlag zur Patientensteuerung eine wichtige Debatte voran, die auch die Berliner Gesundheitspolitik beschäftigt. Dabei wagen sie den Schritt in eine neue Regelversorgung.
-
Fast zwei Drittel der Vertragsärztinnen und -ärzte sind noch immer in eigener Praxis tätig – viele tatsächlich in einer Einzelpraxis. Doch der Trend zur Anstellung nimmt zu. Wird die Einzelpraxis zum Auslaufmodell? Machen Sie mit bei unserer Frage der Woche!