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Der Wissenschaftsrat hat grünes Licht für die Gründung einer Medizinischen Hochschule in Cottbus gegeben. Das kann ein wichtiger Schritt gegen den Ärztemangel in Brandenburg sein.
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Lassen sich gegen die Digitalisierung der apothekerlichen Beratung verfassungsrechtliche Einwände vorbringen? Der Staatsrechtler Udo Di Fabio versucht genau das.
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Bei einer Kabinettssitzung der Brandenburger Landesregierung erläutern Vertreter des Wissenschaftsrates ihre Entscheidung zur Cottbusser Unimedizin.
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Nach dem Sondergeschäft mit der Corona-Pandemie kehrt in vielen bundesdeutschen Apotheken wieder Ernüchterung ein.
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Dass eine Bundes-Ethikkommission künftig die Prüfung vieler klinischer Studien übernehmen soll, ist mehreren Ärzte-Organisationen nicht geheuer. Die Regierung versucht, Bedenken zu zerstreuen.
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Diabetespatienten dürfen bei der Krankenhausreform „nicht unter die Räder kommen“, mahnt die Diabetes Gesellschaft. Die sprechende Medizin gehöre aufgewertet – und Diabetesexpertise an jede Klinik, nicht bloß große Häuser.
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Der Bundesgesundheitsminister geht davon aus, dass sich die Pflege dauerhaft nicht nur über Beitragssätze finanzieren lässt. Deshalb will er Steuergeld hinzuziehen.
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Von einem allgemeinverbindlichen Tarifvertrag in der Pflege könnten in Brandenburg rund 30.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren, hofft die dortige Linksfraktion im Landtag.
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vdek-Chefin Ulrke Elsner moniert, eine Ablösung der Rechnungsprüfung durch eine Stichprobenprüfung berge neue Finanzrisiken und benachteilige die Krankenhäuser, die sich vertragsgerecht verhielten.
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Pflegeheime sind neben Pflegefachpersonal auch auf Hilfskräfte angewiesen. Deren bessere Qualifikation soll in Thüringen dazu beitragen, die Versorgung in den Einrichtungen sicherzustellen.